"Thermographie"
Probleme mit Wärmebildtechnik zur Quelle zurück verfolgen !
Fehlende, beschädigte oder unzureichende Dämmungen, Luftlecks in der Gebäudehülle und eindringende Feuchtigkeit sind für den Besitzer eines Gebäudes kostspielig. Mithilfe von Wärmebildtechnik kann ein Problem zu seiner Quelle zurückverfolgt werden, sodass Entscheidungen über Reparaturen getroffen werden können.
Sehen, was hinter hohen Energiekosten steckt !
Inspektionen mit einer Wärmebildkamera können dabei helfen, Probleme beim Eindringen und Austreten von Kalt- bzw. Warmluft zu isolieren, sodass eine verbesserte Dämmung vorgenommen und die Energieeffizienz gesteigert werden kann.
Wärmebildgebung für Feuchtigkeit, Schimmel und Sanierung !
Egal ob ein Objekt aufgrund von Feuchtigkeit, Schimmel oder Brandschaden saniert werden muss – wenn Sie umfangreiche und exakte Informationen sofort greifbar haben, ist das viel wert.
Versicherungsunternehmen benötigen relativ rasch Informationen, um den Schadensfall behandeln zu können. Sie benötigen Informationen, um ihr Objekt sanieren lassen zu können.
Finden, feststellen, beheben !
Anfängliche Störungssignale erkennen !
Eine Wärmebildkamera ermöglicht es, große Bereiche rasch zu scannen und nach Gefahrenherden bei Maschinen oder elektrischen Systemen zu suchen, die auf ein potentielles Problem hinweisen könnten.
Wärmebildkameras erkennen elektrische Störstellen, bevor schwerwiegende Probleme auftreten. Durch Scannen von Schaltschränken, Sicherungskästen, Sicherungen, Schraubverbindungen und Schaltern mit einer Wärmebildkamera, werden verborgene Probleme sichtbar gemacht. So werden überraschende Reparaturkosten vermieden.
Den Ursprung des Problems feststellen !
Mit integrierten Messgerät-Funktionen und Temperaturanalyseoptionen in der Kamera, wird ermöglicht, Probleme rasch zu erkennen und dazu zu gelangen, diese zu beheben.
Wärmebilder bieten einen optischen Beweis dafür, dass ein Fehler besteht und ordnungsgemäß beseitigt werden kann. Das Einbeziehen dieser Aufnahmen und Messdaten in einem Bericht wird helfen, die Problembehebung zu unterstützen.
Um aussagekräftige Aufnahmen durch eine „Gebäudethermographie“ zu erhalten, muss ein Temperaturunterschied von mind. 10 Grad, besser 15 – 20 Grad zwischen Außen- und Innentemperatur herrschen.
Bei Innenaufnahmen sollte die Temperatur, in unbeheizten Räumen, nicht unter 15 - 17 Grad liegen.
Um eine konstante Raum- und Wandtemperatur zu gewährleisten, ist es daher notwendig, vor den Messungen / Aufnahmen, ca. 12 – 24 Stunden vor zu heizen.
Daher sind Messungen bei einer max. Außentemperatur von 5 – 7 Grad möglich!
Die Messungen müssen außerdem in den Morgen- oder Abendstunden durchgeführt werden, um eine Verfälschung durch Sonneneinstrahlung zu vermeiden.
Mittels einer modernen Wärmebildkamera / Infrarotkamera werden normal ca. 15-20 Aufnahmen von Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung gemacht, sowohl von außen (= klassische Gebäudethermographie) als auch Aufnahmen von Innenräumen (= Suche nach Wärmebrücken, z.B. bei Schimmelbefall).
Zur Schimmelindikation werden zusätzl., durch spezielle Messgeräte, Raumtemperatur, Luft- und Wandfeuchtigkeit festgestellt und dokumentiert.
Auf Kundenwunsch können auch Wärmebilder von Geräten, Platinen, Schaltschränken etc. angefertigt oder Lecks (z.B. in Heizungsanlagen) gesucht werden.
Die Infrarotbilder werden Ihnen vor Ort ausführlich erklärt und vorhandene Schwachstellen und deren Behebung aufgezeigt. Die Thermographiebilder erhalten Sie anschließend mit Bild-Protokoll, per E-Mail zugesandt.
Die erstellten Daten und Protokolle sind „keine Gutachten“ oder als „Gebäude-Pass“ gültig !!!
Sie dienen nur als Entscheidungshilfe für weitere, erforderliche Maßnahmen.
Auftrag mit 15 Thermographie-Aufnahmen: 300,- €, je nach Umfang und Aufwand, nach Absprache.
Ein verbindliches Angebot erhalten Sie nach Anfrage und Rücksprache, per E-Mail.
Für weitere Informationen und Rückfragen, bitte über Kontaktformular oder Email melden.